TVB 4 feiert zweiten Heimerfolg
Auch im zweiten Heimspiel der Saison zeigte der TVB 4 eine starke Vorstellung und feierte gegen die SG Weissach im Tal einen deutlichen Heimerfolg. Dank einer konzentrierten und überzeugenden Leistung in der zweiten Halbzeit gewinnt der TVB 4 verdient mit 25:17(10:9).
Nach der Niederlage am vergangenen Wochenende sowie mehreren Verletzungs- und Krankheitsausfällen war zunächst unklar, wie der TVB 4 gegen den Tabellenführer aus Weissach im Tal in die Partie finden würde. Beide Teams starteten mit einigen Unkonzentriertheiten im Angriffsspiel und ließen im Abschluss mehrfach Chancen liegen. Zudem dominierten auf beiden Seiten engagierte Abwehrreihen das Spielgeschehen, sodass sich keine Mannschaft entscheidend absetzen konnte. Entsprechend ausgeglichen verlief die erste Halbzeit, an deren Ende der TVB 4 mit einer knappen 10:9-Führung in die Pause ging.
In der zweiten Halbzeit zeigte sich ein völlig anderes Bild. Der TVB 4 nutzte sein schnelles Angriffsspiel effektiv und kombinierte dies mit einer weiterhin stabilen Defensive, sodass man sich schnell auf 15:11 absetzen konnte. Besonders Niko Schweikardt und Paul Langjahr prägten das Spiel durch gelungene Aktionen aus dem Rückraum. Auch Torwart Jean-Paul Seidel trug sich in die Torschützenliste ein. Durch eine geschlossene und konzentrierte Mannschaftsleistung baute der TVB 4 die Führung kontinuierlich aus und sicherte sich am Ende einen souveränen 25:17-Erfolg.
Für die kommenden zwei Wochen steht für den TVB 4 nun im Fokus, die positive Entwicklung der letzten Spiele fortzusetzen und gleichzeitig die derzeitigen Ausfälle bestmöglich zu kompensieren.
Das nächste Heimspiel bestreitet der TVB 4 am 1. November gegen die bisher noch ungeschlagene SG Schorndorf 2. Der TVB 4 freut sich dabei über zahlreiche unterstützende Fans – Anpfiff ist um 17:15Uhr in der Gemeindehalle Bittenfeld.
Es spielten: Jann Scholpp (7), Paul Langjahr (5), Marc Luithardt (4),Niko Schweikardt (4), Raik-M. Bogislawski (2), Dario Fusaro (1), Jean-Paul Seidel (1), Roman Wildenauer (1), Linus Feinweber, Moritz Moldenhauer, Sven Stegemeyer
